Die klassischen Problemareale der Psoriasis wie Kopfhaut, Handflächen, Fusssohlen, Nägel, Gesicht und Genitalbereich werden im englischen Sprachgebrauch auch als «difficult to treat areas» bezeichnet. Dazu was es bei Psoriasisbefall in diesen Lokalisationen zu berücksichtigen gilt und welche Behandlungsoptionen am erfolgversprechendsten sind, gab Prof. Dr. med. Nikhil Yawalkar, Inselspital Bern, einen aktuellen Überblick.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- DERMATOLOGIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Palliativmedizinische Symptom- und Bedarfserfassung
Welche Screening-Tools sind hilfreich?
- Niedriggradige pädiatrische Gliome
Berücksichtigung der Tumormikroumgebung eröffnet neue Therapieoptionen
- Patientenzentrierte Visite in der Medizin
Die Versorgung auf den Patienten ausrichten
- Sponsored Content: COPD – extrafeine Formulierung jetzt auch als DPI
NEXThaler® – die nächste Generation DPI
- HIV: antiretrovirale Therapie (ART)
Single-Tablet-Regimes unterstützen die Adhärenz
- Seltene pulmonale Syndrome
Yellow-Nail- und Swyer-James-Syndrom
- Schutzimpfungen gegen virale Atemwegsinfekte
Influenza, Covid-19 und RSV – Update 2025
- GLP1-RA-Therapie