Dass eine regelmässige ausgewogene körperliche Aktivität – also Sport – unzählige positive gesundheitliche Wirkungen besitzt, darf als bekannt betrachtet werden. Auch wurde überzeugend gezeigt, dass der Aufwand, den es für einen merklichen Effekt braucht, recht bescheiden sein kann. Wie steht es aber, wenn man die Intensität steigert und Spitzensport betreibt? Entwickeln sich die gesundheitsfördernden Wirkungen linear?