Durch die weite Verbreitung von Ultraschallgeräten und die Durchführung von computertomografischer Schnittbildgebung werden Nierensteine heutzutage häufiger nachgewiesen als früher. Ziel der bildgebenden Verfahren ist die schnelle Sicherung der Diagnose zur Einleitung der notwendigen Therapie.
Autoren
- Dr. med. Hans-Joachim Thiel
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Lebersteatose bei metabolischer Dysfunktion
Neue Nomenklatur für die nicht-alkoholische Fettlebererkrankung
- Diabetes mellitus
Therapie der Komorbiditäten bei älteren Menschen
- Sponsored Content: Neue Daten zur Therapie mit Cladribin-Tabletten (MAVENCLAD®)1
Highlights vom ACTRIMS 2025 Forum
- Hämorrhoiden
Besser aus dem Sattel gehen
- Typ-2-Diabetes: pAVK und diabetisches Fusssyndrom
Vorbeugen ist besser als heilen – Risikofuss nicht verpassen
- Prostatakrebs
Hochauflösender Ultraschall könnte Prostatakrebs schneller diagnostizieren
- Chronische Lungenkrankheiten
Sarkopenie und Mangelernährung im Rahmen der pneumologischen Rehabilitation
- Blastische plasmazytoide dendritische Zellneoplasie