Die im vergangenen Jahr vom Verein Swiss Memory Clinics (SMC) herausgegebenen Empfehlungen für die Diagnostik und Behandlung von Demenzerkrankungen richten sich in erster Linie an Primärversorger, betonte Prof. Dr. med. Stefan Klöppel, Ärztlicher Direktor, Universitätsklinik für Alterspsychiatrie und Psychotherapie, Bern. Ein Fokus liege auf dem Ziel, die Früh- und Differenzialdiagnostik zu fördern und den Zugang zu Behandlungsmassnahmen zu erleichtern. Bislang gibt es keine kausale Behandlung demenzieller Syndrome, aber verschiedene Massnahmen, um der Progredienz gegenzusteuern.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- KI-gestützte Bildgebung und neue Biomarker
KHK-Diagnostik Update
- Bipolare Störung, Angststörung, Depression
Lurasidon als Monotherapie von Bipolar-I-Depression mit Angstsymptome
- Arterielle Hypertonie: ESC-Leitlinie 2024 im Fokus
Neue Kategorie «erhöhter Blutdruck» – was sind die therapeutischen Implikationen?
- Niedriggradige pädiatrische Gliome
Berücksichtigung der Tumormikroumgebung eröffnet neue Therapieoptionen
- Palliativmedizinische Symptom- und Bedarfserfassung
Welche Screening-Tools sind hilfreich?
- Patientenzentrierte Visite in der Medizin
Die Versorgung auf den Patienten ausrichten
- Sponsored Content: COPD – extrafeine Formulierung jetzt auch als DPI
NEXThaler® – die nächste Generation DPI
- HIV: antiretrovirale Therapie (ART)