Tumoren im Kopf-Hals-Bereich waren 2018 die siebthäufigste Krebserkrankung weltweit. Zu den wichtigsten Risikofaktoren gehören Nikotin- und Alkoholkonsum. Die Prognose und die multimodalen Therapieoptionen für Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren variieren je nach epidemiologischen Faktoren, anatomischer Lage und Tumorstadium. Ein Überblick.
Autoren
- Dipl. Ärztin Eveline Daetwyler
- PD Dr. med. Dr. phil. nat. Sacha Rothschild
Publikation
- DERMATOLOGIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Typ-2-Diabetes: pAVK und diabetisches Fusssyndrom
Vorbeugen ist besser als heilen – Risikofuss nicht verpassen
- Prostatakrebs
Hochauflösender Ultraschall könnte Prostatakrebs schneller diagnostizieren
- Chronische Lungenkrankheiten
Sarkopenie und Mangelernährung im Rahmen der pneumologischen Rehabilitation
- Blastische plasmazytoide dendritische Zellneoplasie
Seltenes Malignom aus dermatologischer Perspektive
- Psychoonkologie
Kommunikation als Schlüssel zur Therapieadhärenz
- CFTR-Modulatoren und Biologika
Mehr Aufmerksamkeit für neurokognitive Nebenwirkungen
- Colitis ulcerosa
Neue Ansätze zur Behandlung
- Vom Symptom zur Diagnose