Die Welt der Bewegungsstörungen ist breit gefächert und gehören zu den häufigsten Erkrankungen in der Neurologie. Oft liegt eine Störung der Basalganglien zugrunde, doch auch Störungen anderer Hirnareale wie des Kleinhirns oder Rückenmarks können Bewegungsstörungen auslösen. Auf dem Kongress wurden aktuelle Studienergebnisse zu ALS, Tourette und Co. vorgestellt.
Autoren
- Leoni Burggraf
Publikation
- InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Cannabis – medizinische vs. nicht-medizinische Anwendung
Zwischenbilanz: die Grenzen sind fliessend
- Case Report
Kutane Myiasis durch Dasselfliegen-Larve
- Chronische Insomnie, REM-Schlaf-Instabilität und emotionale Dysregulation
Risikofaktoren für Angst und Depression
- Immun-Sensoren
Dysfunktionale Signalwege in Kardiomyozyten und ihre Rolle bei Herzerkrankungen
- Inoperables NSCLC
Wirksamkeit von Pembrolizumab in Kombination mit gleichzeitiger Chemoradiotherapie
- Demenzerkrankungen
Beginnende Progredienz erkennen und Gegenmassnahmen aufzeigen
- Subtyp-spezifische Risiken und Implikationen für die neurologische Versorgung
Suizidalität bei Demenz
- Studienbericht: Hidradenitis suppurativa