Direkte und indirekte Immunfluoreszenz sind beim bullösen Pemphigoid nach wie vor der Goldstandard für den Nachweis spezifischer Antikörper und Autoantikörper. Als Erstlinientherapie werden hochwirksame topische Steroide oder systemische Kortikosteroide empfohlen. Bei mangelndem Ansprechen oder Kontraindikationen kann auf immunmodulatorische und immunsuppressive Medikamente ausgewichen werden. Omalizumab und Dupilumab haben sich gemäss mehrerer Fallberichte als wirksame Therapieoptionen erwiesen und weitere Biologika werden aktuell erforscht.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- DERMATOLOGIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Wound Care
Chronisch infizierte Wunde am Unterschenkel – ein Case Report
- Vom Symptom zur Diagnose
Dyspnoe – thorakale Lymphome
- Sponsored Content: Follikuläres Lymphom
Tepkinly® neu auch bei rezidivierendem/refraktärem follikulären Lymphom ab der 3. Linie zugelassen
- Hämophilie A und B
Personalisierter Ansatz und innovative Therapieoptionen
- Diagnostik und Therapie neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen
Precision Neurology
- Typ-2-Diabetes
Pharmakotherapie kann zur Remission führen
- Case Report
Mycosis fungoides bei einem 11-jährigen Kind
- Sponsored Content