Direkte und indirekte Immunfluoreszenz sind beim bullösen Pemphigoid nach wie vor der Goldstandard für den Nachweis spezifischer Antikörper und Autoantikörper. Als Erstlinientherapie werden hochwirksame topische Steroide oder systemische Kortikosteroide empfohlen. Bei mangelndem Ansprechen oder Kontraindikationen kann auf immunmodulatorische und immunsuppressive Medikamente ausgewichen werden. Omalizumab und Dupilumab haben sich gemäss mehrerer Fallberichte als wirksame Therapieoptionen erwiesen und weitere Biologika werden aktuell erforscht.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- DERMATOLOGIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Fallbericht: bronchobiliäre Fistel
Als Pneumonie verkleidet
- Rehospitalisierungsrisiko bei kardiopulmonalen Erkrankungen
Transition ins ambulante Setting ist entscheidend
- Telemonitoring
Früher nach Hause: Sensorisches T-Shirt überwacht Vitalfunktionen
- Ginkgo biloba bei leichter Demenz: neue Metaanalyse
Verbesserungen in mehreren alltagsrelevanten Domänen
- Vom Symptom zur Diagnose
Dyspnoe – Lungenmetastasen
- Psychoonkologie
Kommunikation als Schlüssel zur Therapieadhärenz
- Sponsored Content: Neue Daten zur Therapie mit Cladribin-Tabletten (MAVENCLAD®)1
Highlights vom ACTRIMS 2025 Forum
- Potenzielle Biomarker für Diagnostik, Prognose und Therapie