Die häufigsten Beschwerden nach COVID-19-Infektion sind die postexertionelle Malaise, Fatigue, Gedächtnisprobleme und eine persistierende Anosmie. Eine interdisziplinäre Betreuung mit somatischer und psychischer Expertise ist erforderlich. Behandlung erfolgt mit individuell angepasstem körperlichem Belastungsprogramm und kognitiver Verhaltenstherapie.
Autoren
- Prof. Dr. med. Peter Berlit
Publikation
- InFo PNEUMOLOGIE & ALLERGOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Systemischer Lupus erythematodes
Erhöhtes Risiko für pulmonale Manifestationen
- Sponsored Content
Fallbericht – Symfona in der Therapie eines älteren Patienten mit psychiatrischen und kognitiven Problemen
- Postmenopausale Osteoporose: langfristige Therapiekonzepte
Antiresorptiva und Osteoanabolika gezielt einsetzen und «Rebound»-Effekte vermeiden
- Spät auftretende rheumatoide Arthritis
Mehr DMARDs können Glukokortikoide bei LORA reduzieren
- Atopische Dermatitis
«Minimal Disease Activity»-Konzept implementieren
- Schmerzempfinden
Besonderheiten bei Menschen mit Mehrfachbehinderungen
- Prävention von Hautkrebs
UV-Schutz und Hautkrebs-Screening – Update 2025
- Atopische Dermatitis