Kardiorenale Syndrome (KRS) umfassen ein Spektrum klinischer Entitäten, die sowohl das Herz und die Nieren gleichsam betreffen und bei denen akute oder chronische Organdysfunktionen eines der beiden Organe jeweils zur Organdysfunktion des anderen führen. Eine wirksame diuretische Therapie mit dem Ziel einer effektiven Dekongestion steht neben der Behandlung der kardialen Grunderkrankung im Vordergrund der Behandlung und ist für die Prognose von entscheidender Bedeutung.
Autoren
- Prof. Dr. med. Florian Custodis
- Prof. Dr. Dr. Stephan H. Schirmer
- Dr. med. Insa Emrich
- Prof. Dr. med. Gunnar H. Heine
Publikation
- CARDIOVASC
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Pulmonale Sarkoidose
Prednison vs. MTX: Unentschieden nach 24 Wochen
- Friedreich-Ataxie
Orientierungsverlust im Kleinhirn
- Diabetes mellitus
Therapie der Komorbiditäten bei älteren Menschen
- Künstliche Intelligenz
Dr. ChatGPT: Grosse Sprachmodelle im Klinikalltag
- Subtypisierung als Schlüssel zur Präzisionsmedizin
Molekulare Vielfalt des PDAC
- Multiple Sklerose
Vitamin D als Adjuvans bei Multipler Sklerose: Statistische Erfolge und klinische Grenzen
- Vom Symptom zur Diagnose
Abdominalschmerz – innere Hernien
- Künstliche Intelligenz bei COPD