Kardiovaskuläre Erkrankungen (CVD) haben weltweit eine hohe Prävalenz und sind mit erheblicher Morbidität und Mortalität assoziiert. In den vergangenen zwei Jahren wurden mehrere Sekundäranalysen veröffentlicht. Während Magnussen et al. eine Bestätigung für klassische Risikofaktoren lieferten, fanden Mortensen et al. heraus, dass auch das Vorliegen einer Autoimmunerkrankung ein unabhängiger kardiovaskulärer Risikofaktor ist. Die Studie von Stens et al. fokussierte auf den Lebensstilfaktor Bewegung und ermittelte das Mindestmass, welches erforderlich ist, um protektive Effekte zu erzielen.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Public Health
Ambulante Versorgung in der Schweiz: Lagebericht
- Praxismanagement
Verbesserte Versorgungsqualität zielt auf zufriedene Patienten
- Chemsex – MSM, Sex, Chrystal Meth & Co.
Medizinische und psychosoziale Perspektiven
- Blasenkrebs
Tuberkulose-Impfung reduziert Rezidive
- Orale JAK-i bei der atopischen Dermatitis
Nutzen und Risiken: Was besagt die aktuelle Datenlage?
- Schlaf-Wach-Störungen in der pneumologischen Praxis
Geduld, Wissen und Hartnäckigkeit in der Therapie
- Chronische Lungenkrankheiten
Sarkopenie und Mangelernährung im Rahmen der pneumologischen Rehabilitation
- Kardiovaskuläres Risiko und Adipositas