Die richtige Interpretation der Symptome dieser heterogenen entzündlich-intermittierenden Erkrankung ist klinisch bedeutsam. Eine mit Fehlbehandlungen verbundene Diagnoselatenz kann zu schwerwiegenden Komplikationen und einem hohen «Burden of disease» beitragen. Die Therapie erfolgt in Abhängigkeit vom Schweregrad der Erkrankung, wobei auch Komorbiditäten mitberücksichtigt werden sollten.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- DERMATOLOGIE PRAXIS
Related Topics
- «Burden of disease»
- Adipositas
- Akne inversa
- Ätiologie
- CED
- chirurgische Massnahmen
- Diagnoselatenz
- entzündlich-intermittierend
- Fehlbehandlungen
- Forum Dermatologie
- Hidradenitis suppurativa
- Hurley-Schema
- Kardiovaskuläre Risikofaktoren
- Lasermedizin
- metabolisches syndrom
- multifaktoriell
- psychosozial
- Rauchen
- Spondyloarthropathien
- Systemtherapie
- topisch
Dir könnte auch gefallen
- Prostatakrebs
Hochauflösender Ultraschall könnte Prostatakrebs schneller diagnostizieren
- Chronische Lungenkrankheiten
Sarkopenie und Mangelernährung im Rahmen der pneumologischen Rehabilitation
- Blastische plasmazytoide dendritische Zellneoplasie
Seltenes Malignom aus dermatologischer Perspektive
- Psychoonkologie
Kommunikation als Schlüssel zur Therapieadhärenz
- CFTR-Modulatoren und Biologika
Mehr Aufmerksamkeit für neurokognitive Nebenwirkungen
- Colitis ulcerosa
Neue Ansätze zur Behandlung
- Vom Symptom zur Diagnose
Lungenkarzinome – Pancoast-Tumor
- Tiefe Beinvenenthrombose