Die richtige Interpretation der Symptome dieser heterogenen entzündlich-intermittierenden Erkrankung ist klinisch bedeutsam. Eine mit Fehlbehandlungen verbundene Diagnoselatenz kann zu schwerwiegenden Komplikationen und einem hohen «Burden of disease» beitragen. Die Therapie erfolgt in Abhängigkeit vom Schweregrad der Erkrankung, wobei auch Komorbiditäten mitberücksichtigt werden sollten.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- DERMATOLOGIE PRAXIS
Related Topics
- «Burden of disease»
- Adipositas
- Akne inversa
- Ätiologie
- CED
- chirurgische Massnahmen
- Diagnoselatenz
- entzündlich-intermittierend
- Fehlbehandlungen
- Forum Dermatologie
- Hidradenitis suppurativa
- Hurley-Schema
- Kardiovaskuläre Risikofaktoren
- Lasermedizin
- metabolisches syndrom
- multifaktoriell
- psychosozial
- Rauchen
- Spondyloarthropathien
- Systemtherapie
- topisch
Dir könnte auch gefallen
- Herzinsuffizienz
Medikamentöse Therapie schrittweise ausbauen!
- Kasuistik: Medikamenteninduzierte Hepatitis
Seltene Nebenwirkung von Tirzepatid-Therapie
- Plädoyer für sexspezifische Neurologie
Migräne bei Männern: Unterdiagnostiziert, unterschätzt, untererforscht
- Prurigo nodularis
Retrospektive Analysen grosser Datensätze aus dem Praxisalltag
- Public Health
Ambulante Versorgung in der Schweiz: Lagebericht
- Praxismanagement
Verbesserte Versorgungsqualität zielt auf zufriedene Patienten
- Chemsex – MSM, Sex, Chrystal Meth & Co.
Medizinische und psychosoziale Perspektiven
- Blasenkrebs