In der Altersgruppe der 65–80-Jährigen sind Depressionen die häufigste psychische Erkrankung. Aber nicht immer werden depressive Störungen richtig erkannt, da die Patienten meist über unspezifische somatische Beschwerden berichten. Demenz ist nicht ganz so häufig wie Depression, hat aber ebenfalls erhebliche Auswirkungen auf das tägliche Leben und die Selbstständigkeit der Betroffenen und erfordert eine umfassende Betreuung. Im Gegensatz dazu ist Delir ein vorübergehender Zustand der Verwirrtheit, welcher durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden kann.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Schlaf-Wach-Störungen in der pneumologischen Praxis
Geduld, Wissen und Hartnäckigkeit in der Therapie
- Chronische Lungenkrankheiten
Sarkopenie und Mangelernährung im Rahmen der pneumologischen Rehabilitation
- Kardiovaskuläres Risiko und Adipositas
Pathomechanismen, Sekundärprävention und Therapieoptionen
- Oxidativer Stress und Neurodegeneration
Einblicke und therapeutische Strategien bei Parkinson
- Biologika bei der atopischen Dermatitis
Th2-Zytokine im Visier: bewährte und neue Angriffspunkte
- Teens, Screen and Mental Health
Wie soziale Medien Depressionen bei Jugendlichen beeinflussen
- KHK: Management nach Revaskularisation
Individualisierung der antithrombotischen Therapie
- Chemsex – MSM, Sex, Chrystal Meth & Co.