In der Altersgruppe der 65–80-Jährigen sind Depressionen die häufigste psychische Erkrankung. Aber nicht immer werden depressive Störungen richtig erkannt, da die Patienten meist über unspezifische somatische Beschwerden berichten. Demenz ist nicht ganz so häufig wie Depression, hat aber ebenfalls erhebliche Auswirkungen auf das tägliche Leben und die Selbstständigkeit der Betroffenen und erfordert eine umfassende Betreuung. Im Gegensatz dazu ist Delir ein vorübergehender Zustand der Verwirrtheit, welcher durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden kann.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
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