Von hochsensiblen Bluttests über Anti-Tau-Impfstoffe bis hin zu präventiver Bewegungstherapie – die Alzheimer-Forschung befindet sich im Aufbruch. Neue Biomarker ermöglichen eine präzisere Diagnose und Therapieüberwachung, während innovative Studien an Impfstoffen und Lebensstilinterventionen neue Hoffnung auf eine wirksame Prävention wecken. Der multidisziplinäre Ansatz könnte den Weg zu früheren, gezielteren und individuelleren Behandlungsstrategien ebnen.
Autoren
- Leoni Burggraf
Publikation
- InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- «Swiss Health Care Atlas»
Versorgungslage in der Schweiz im Überblick
- Schmerz und Autismus
Hürden der Schmerzbehandlung bei autistischen Patient*innen
- Pathophysiologische Mechanismen und therapeutische Perspektiven
Metabolisches Syndrom bei Patienten mit Schizophrenie
- Handekzem: von der Diagnose zur Behandlung
Nachhaltige stadiengerechte Massnahmen implementieren
- Lebersteatose bei metabolischer Dysfunktion
Neue Nomenklatur für die nicht-alkoholische Fettlebererkrankung
- Kardiorenale Risiken rechtzeitig auffangen
Risikopatienten erkennen und wirkungsvoll behandeln
- Cannabis – medizinische vs. nicht-medizinische Anwendung
Zwischenbilanz: die Grenzen sind fliessend
- Versorgungsmodelle in der Schweiz