Pilzinfektionen werden meist durch Dermatophyten verursacht, daneben auch durch Sprosspilze und seltener durch Schimmelpilze. Grundlage für eine wirksame Behandlung ist die speziesgenaue und rechtzeitige Identifizierung des Erregers mittels mykologischer Diagnostik. Die heutzutage verfügbaren topischen und oralen antimykotischen Therapien sind bei den meisten Patienten wirksam, wenn sie regelmässig und gemäss Verordnung eingesetzt werden.
Autoren
- Dr. Andreas Billich
- Univ. Prof. Dr. med. Paul-Gunther Sator, M.Sc
Publikation
- DERMATOLOGIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Studie zu Tinnitus im Praxisalltag
HNO-Spezialisten setzen auf Ginkgo biloba
- Hodgkin Lymphom
Zukünftig keine Transplantation mehr beim rezidivierten oder refraktären HL?
- Gramnegativer Fussinfekt
Nicht auf die leichte Schulter nehmen
- Schweres Asthma
Anti-IL-5/-5Rα-Biologika überzeugen in der Real World
- Bedeutung, Diagnostik und Therapieoptionen für die kardiologische Praxis
Koronarer Arterienspasmus und Atherosklerose
- Smoldering Multiples Myelom
Daratumumab verzögert die Progression beim Smoldering Multiplen Myelom
- Sponsored Content: Lokal fortgeschrittenes oder metastasiertes Urothelkarzinom (la/mUC)
Wirksamkeit vs. Nebenwirkungen: Präferenzen für den Therapieentscheid
- Einladung zur 12. IBD Roadshow | 23.-25. Juni 2025 | mit Professor Bruce Sands