Ein schlecht eingestellter Diabetes ist ein Risikofaktor für einen schweren COVID-19-Verlauf. Deshalb ist gerade während der Coronapandemie eine möglichst gute Blutzuckereinstellung entscheidend. Es hat sich aber gezeigt, dass viele Patienten aus Angst vor einer Ansteckung Praxis- und Klinikbesuche vermeiden – dies sollte sich ändern. Ein interessanter Studienbefund gibt es zu DPP-4-Inhibitoren: bei hospitalisierten COVID-19 Patienten war Sitagliptin als additive Behandlung mit milderen Verlaufsformen assoziiert.
Dir könnte auch gefallen
- Chronisch aktive MS-Läsionen
Neues Paradigma in Diagnose und Therapie der Multiplen Sklerose
- KI in der Neurologie
Kontrolle statt Datenflut: Mit KI wird Big Data und Wearables nutzbar
- Mitwirkung des Patienten
Adhärenz in der Psychiatrie
- Eosinophile Ösophagitis
EoE tritt selten isoliert auf
- Lungenkrebs mit EGFR-Mutation
Neue Perspektiven in der Erstlinientherapie
- Schlafstörung
Schlafmedizin im Wandel: Neue Ziele und eine Neubewertung alter Hypnotika
- Ginkgo-biloba-Extrakt im Alzheimer-Mausmodell
Effekte auf krankheitsassoziierte Mikroglia-Subpopulationen
- «Patients W.A.I.T Indicator»