Angststörungen gehören zu den häufigsten psychiatrischen Erkrankungen.
Die eigentlich überlebenswichtige Reaktion auf Gefahren wird in dem Moment klinisch relevant, wenn das Angsterleben grundlos, übertrieben oder unrealistisch erfolgt. Die Häufigkeit dieses Krankheitsbildes hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Bei richtiger Diagnose ist eine effektive Behandlung möglich.
Autoren
- Leoni Burggraf
Publikation
- InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE
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