Anfang des Jahres wurde ein regelrechter Hype losgetreten. ChatGPT kam auf den Markt und wurde für alle Internet-Nutzer kostenlos zur Verfügung gestellt. Schnell wurden die ersten Stimmen laut, dass die schreibende Zunft – in welcher Form auch immer – nun überflüssig würde. Schliesslich erhält man alles, was das Herz begehrt, in kürzester Zeit von der künstlichen Intelligenz (IT) frei Haus geliefert. Doch ist dem tatsächlich so? Ein Versuch.
Autoren
- Leoni Burggraf
Publikation
- InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Krebsprävention
Steter Tropfen – Alkohol und Krebs
- Steatotische Lebererkrankung
GLP-1RA bei MASH – was gibt es Neues?
- Chronischer Pruritus: «Tour d’horizon»
Neue antiinflammatorische Therapieansätze im Fokus
- Multiple Sklerose
Unerwartete Nebenwirkungen beim Wechsel von Natalizumab auf ein Biosimilar
- Immuntherapie
Subkutan oder intravenös?
- Arbeitsbedingtes Asthma
Wenn der Job zu Exazerbationen führt
- Inoperables NSCLC
Wirksamkeit von Pembrolizumab in Kombination mit gleichzeitiger Chemoradiotherapie
- Deeskalationsstrategien