Mit dem Alter nehmen die Erkrankungen zu – und damit auch die Wahrscheinlichkeit einer Polypharmazie. Diese ist jedoch mit vielen Herausforderungen verbunden, da die Heterogenität und Vulnerabilität älterer Menschen ein differenziertes Vorgehen erfordert. Vor allem Patienten mit psychiatrischen Erkrankungen sind gefährdet, unerwünschte Arzneimittelwirkungen aufzuweisen.
Autoren
- Prof. Dr. med. Thomas Messer
Publikation
- InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Epilepsie
Cannabidiol bei therapierefraktären Epilepsiesyndromen
- Magenkrebs und Helicobacter pylori
Eine Frage des Einkommens?
- Prurigo nodularis und AD
Effektive Juckreizlinderung durch Hemmung des IL-31-Signalweges
- Sponsored Content: Rezidivierende Riesenzellarteriitis
Anhaltende Remission und verringerter Einsatz von Glucocorticoiden
- Kutaner Morbus Crohn
Wirksame Alternative zu TNF-Inhibitoren
- Sponsored Content: Nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC)
Früher Einsatz von Tepmetko® bei METex14-skipping Mutation
- Palliativmedizinische Symptom- und Bedarfserfassung
Welche Screening-Tools sind hilfreich?
- Benralizumab bei einem Patienten mit Asthma und EGPA