Die rheumatoide Arthritis führt im Verlauf ihrer Erkrankung bei den betroffenen Patienten insbesondere zu Hand- und Fussdestruktionen. Dabei ist im Bereich des Fusses der Vorfuss häufiger als der Rückfuss betroffen. Aktuelle basismedikamentöse Verfahren führen inzwischen sehr wirkungsvoll zur Reduzierung der entzündlichen rheumatischen Aktivitäten, dieses hat jedoch zur Folge, dass Patienten häufig erst sehr spät zur Vorstellung kommen.