Patienten mit Typ-1-Diabetes weisen ein höheres Erkrankungsrisiko auf für weitere Autoimmunerkrankungen. Die autoimmun-bedingten polyendokrinen Syndrome sind selten, sollten aber rechtzeitig erkannt werden. Bestimmte genetische Mutationen sind prädisponierend. Die Antikörperbestimmung spielt eine wichtige Rolle für Diagnose und Therapie.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Therapie der COPD
Medikamentöse Therapie – Update 2025
- Pulmonale Hypertonie
PH und Lungenerkrankungen
- IBDmatters – Synergieeffekte bei IBD-Pathways
Wie Kombinationstherapien zu besseren Behandlungsergebnissen führen
- Prävention im Fokus
Darmkrebsvorsorge – ein Update
- Chronisches Handekzem
Topischer pan-JAK-i vs. systemisches Retinoid: Head-to-head-Studie
- Studienreport
Langzeitdaten zu CFTR-Modulatoren bei Kindern mit Cystischer Fibrose
- Multiple Sklerose
Multiple Sklerose 2025: Neue Strategien gegen die Progression und die Rolle der Mikroglia
- Ein Syndrom zwischen Dekompensation und Chronifizierung