Patienten mit Typ-1-Diabetes weisen ein höheres Erkrankungsrisiko auf für weitere Autoimmunerkrankungen. Die autoimmun-bedingten polyendokrinen Syndrome sind selten, sollten aber rechtzeitig erkannt werden. Bestimmte genetische Mutationen sind prädisponierend. Die Antikörperbestimmung spielt eine wichtige Rolle für Diagnose und Therapie.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Fortgeschrittener Brustkrebs
SERD-Therapie der nächsten Generation mit hoffnungsvollen Ergebnissen
- Urtikaria & Urtikaria-artige Exantheme
Fallbeispiele aus der pädiatrischen Dermatologie
- Vitiligo im Kindes- und Jugendalter
Nur nicht den Kopf in den Sand stecken!
- Vom Symptom zur Diagnose
Dyspnoe – Lungenembolie
- Studie zu Tinnitus im Praxisalltag
HNO-Spezialisten setzen auf Ginkgo biloba
- COPD in der Primärversorgung
Pneumologische Spezialisten ins Boot holen?
- Hodgkin Lymphom
Zukünftig keine Transplantation mehr beim rezidivierten oder refraktären HL?
- Grippeimpfung bei älteren Menschen