Die pulmonale Hypertonie (PH) betrifft circa 1% der Weltbevölkerung. Sie geht mit einer schlechten Prognose für Patienten und Patientinnen einher. Unterschiedliche Ursachen bedingen eine rechtsventrikuläre Nachlasterhöhung, die zu einer Vergrösserung und Hypertrophie des rechten Herzens mit Rechtsherzversagen führen kann. Je nach Auslöser der PH wird diese in fünf verschiedene Gruppen unterteilt. Einige Patienten erkranken aufgrund einer genetischen Veranlagung. Bei der Mehrzahl dieser Patienten ist das BMPR2-Gen verändert.
Autoren
- Simon O. Haas
- Sofia Karl
- Memoona Shaukat
- Prof. Dr. med. Silvia Ulrich
- Prof. Dr. med. Ekkehard Grünig
- PD Dr. Christina A. Eichstaedt
Publikation
- InFo PNEUMOLOGIE & ALLERGOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Psychedelika und angrenzende Wirkstoffklassen
Ritual, Party oder neue Therapie? Psychedelika und mehr: klinisch beleuchtet
- Sponsored Content: SGDV-Kongress
Treffen sich ein Dermatologe, ein Rheumatologe und ein Gastroenterologe….
- Akute Sinusitis: Real-World-Studie zur Erstlinientherapie
Rationalen Therapieansatz jenseits von Antibiotika in den Fokus rücken
- DOAK-Optimierung, ABC-Pfad und die Lehren aus der FXI/XIa-Pipeline
Schlaganfallprävention bei Vorhofflimmern 2025
- Sponsored Content: 7. EPI Campus 2025
Fortschritte in der Epilepsietherapie bei DEEs – Fokus auf individuelle Therapieziele und neue Evidenz
- Vom Symptom zur Diagnose
Abdominalschmerz – Hernien
- «Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe» (SHARE)
Analyse zu Polypharmazie bei ≥65-Jährigen
- Atopische Dermatitis