Die pulmonale Hypertonie (PH) betrifft circa 1% der Weltbevölkerung. Sie geht mit einer schlechten Prognose für Patienten und Patientinnen einher. Unterschiedliche Ursachen bedingen eine rechtsventrikuläre Nachlasterhöhung, die zu einer Vergrösserung und Hypertrophie des rechten Herzens mit Rechtsherzversagen führen kann. Je nach Auslöser der PH wird diese in fünf verschiedene Gruppen unterteilt. Einige Patienten erkranken aufgrund einer genetischen Veranlagung. Bei der Mehrzahl dieser Patienten ist das BMPR2-Gen verändert.
Autoren
- Simon O. Haas
- Sofia Karl
- Memoona Shaukat
- Prof. Dr. med. Silvia Ulrich
- Prof. Dr. med. Ekkehard Grünig
- PD Dr. Christina A. Eichstaedt
Publikation
- InFo PNEUMOLOGIE & ALLERGOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Erkenntnisse vom ALS-Symposium 2024 in Montreal
Aktuelle und zukünftige Ansätze in der Therapie der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS)
- Schmerz und Autismus
Hürden der Schmerzbehandlung bei autistischen Patient*innen
- Long-COVID
Erhöhtes Risiko bei Asthma und COPD
- Sponsored Content: Merkelzellkarzinom (MCC)
Wirksamkeits- und Sicherheitsprofil von Avelumab nun auch bekannt für immungeschwächte Patient:innen
- Atopische Dermatitis bei Kindern
Neue Sekundäranalyse zu diätetischen Interventionen
- Fallbericht: bronchobiliäre Fistel
Als Pneumonie verkleidet
- Rehospitalisierungsrisiko bei kardiopulmonalen Erkrankungen
Transition ins ambulante Setting ist entscheidend
- Telemonitoring