Etwa 40% der Patienten mit Typ-2 Diabetes mellitus (T2DM) entwickeln eine diabetische Nierenerkrankung, was zu einem erhöhten kardiovaskulären und Mortalitäts-Risiko beiträgt [1, 2]. Umso wichtiger ist, neben dem Blutzuckerspiegel und dem kardiovaskulären Risiko auch das renale Risiko zu senken. Dies ermöglicht der breite Einsatz eines SGLT-2-Inhibitors [3].
Partner
Autoren
- Dr. sc. nat. Jennifer Keim
Dir könnte auch gefallen
- Patientennahe Handlungsempfehlungen
Auswirkung von Hitze auf Diabetes-Technologie
- Kardiovaskuläres Risiko und Adipositas
Pathomechanismen, Sekundärprävention und Therapieoptionen
- Ventrikuläre Arrhythmien
Indikation für ICD oder WCD?
- Früher Brustkrebs
Übergewicht und Adipositas verschlechtern die Prognose
- Psoriasisbehandlung mit Biologika
Was sind die aktuellsten Trends?
- Grippeimpfung bei älteren Menschen
Benefit des Hochdosis-Influenzaimpfstoffes
- Künstliche Intelligenz
Dr. ChatGPT: Grosse Sprachmodelle im Klinikalltag
- Leberzirrhose