Bei COPD-Patienten sollten Exazerbationsrate, Dyspnoe-Schweregrad und Bluteosinophilie die Therapieentscheidung bestimmen – nicht die Spirometrie allein. Ein typischer Fall aus der Praxis zeigt, wie inhalative Steroide gezielt und sinnvoll eingesetzt werden sollten.
Autoren
- Jens Dehn
Publikation
- InFo PNEUMOLOGIE & ALLERGOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Darmkrebs
Bewegung besser als Medikamente?
- Juckreiz bei primärer biliärer Cholangitis
Wenn die Haut zur Qual wird
- TREATswitzerland Register
Evaluation von Systemtherapien bei AD
- Kardiogener Schock – 2025 Update
Zwischen Standardisierung, Teamprozessen und gezielter Kreislaufunterstützung
- Kollagenosen
Sklerodermie – Aktuelle Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie 2025
- Multiple Sklerose
Nocebo-Falle vermeiden bei Natalizumab-Biosimilars
- COPD und Komorbiditäten
Exazerbationshäufigkeit ist mit kardiopulmonaler Krankheitslast assoziiert
- Multiples Myelom