Studiendaten der vergangenen Jahre haben deutlich gemacht, in welchem enormen Umfang Diabetes mellitus Typ 2 (T2D) die Entstehung von Herz-Kreislauferkrankungen fördert. Zudem wurde deutlich, dass bestimmte Wirkstoffklassen direkten Einfluss auf die Senkung des kardiovaskulären Risikos bei Patienten mit Diabetes besitzen. Aus diesem Grund wurden im vergangenen Jahr die Empfehlungen der Schweizerischen Gesellschaft für Endokrinologie und Diabetologie (SGED) angepasst. Im Folgenden werden entsprechende Studien vorgestellt und die kardiovaskulären Neuerungen zusammengefasst.
Partner
Autoren
- Prof. Dr. med. Roger Lehmann
- Prof. Dr. med. François Mach
- Prof. Dr. med. Christian Mueller
- Dr. med. Karim Gariani
Publikation
Dir könnte auch gefallen
- Chronischer Husten
Differenzialdiagnostische Detektivarbeit und probatorische Therapien
- Diabetes mellitus
Therapie der Komorbiditäten bei älteren Menschen
- Lavendelöl-Präparat: Langzeitanwendung und Einsatz bei Jugendlichen
Neue Datenbankanalyse schliesst wichtige Wissenslücken
- Case Report
Ein ungewöhnlicher Grund für gastrointestinale Blutungen
- Sponsored Content: Psoriasis
Frühe Intervention für nachhaltige Kontrolle und bessere Lebensqualität
- Sponsored Content
Dupilumab, Behandlung der chronischen Rhinosinusitis mit Nasenpolypen: ein grosser Fortschritt
- axiale Spondyloarthritis
Sakroilitis im MRT und/oder Röntgen als entscheidendes Kriterium
- Chronische Rhinosinusitis mit nasalen Polypen (CRSwNP)