Das Arsenal verfügbarer Pharmakotherapien zur Epilepsiebehandlung hat sich in den zurückliegenden Jahren extrem erweitert. Eine gezieltere Auswahl und Priorisierung in Abhängigkeit von der Form der Epilepsie, die Berücksichtigung von Komorbiditäten und die Einbeziehung individueller Patientencharakteristika ist inzwischen möglich. Fehlende oder schwache Enzyminduktion bei Antiepileptika der zweiten und dritten Generation vermeidet früher typische Antiepileptika-Nebenwirkungen wie Osteoporose, Polyneuropathien und metabolische Syndrome.
Partner
Autoren
- Prof. Dr. med. Andreas Schulze-Bonhage
Publikation
- InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Psoriasis
Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für «Leaky gut»
- Charakteristika, Prognose und unterschiedliche Evolutionspfade
Verlaufsformen der chronischen Herzinsuffizienz
- SPONSORED CONTENT: STUDY INSIGHTS
Die Vorteile von Taltz® [1] in der Psoriasis-Arthritis: Ergebnisse der SPIRIT-H2H[3], PRO-SPIRIT[4] und PSOHO Studien[5]
- SGLT2-Inhibitoren und GLP1-RA
Werden alte, weisse Männer bevorteilt?
- Innovative Versorgungskonzepte: HÄPPI-Projekt
Zukunftsorientiertes Modell für die interprofessionelle Primärversorgung
- SPONSORED CONTENT: POST-HOC ANALYSE
Die Vorteile von Taltz® [1] in der axialen Spondyloarthritis: Post-hoc Analyse der COAST-V/W Studien[2]
- Sponsored Content: Rezidivierende Harnwegsinfektion – eine interdisziplinäre Herausforderung
Praxisempfehlungen anhand eines Fallbeispiels zur “Honeymoon Cystitis”
- Krebsprävention