Immer mehr wird über die Bedeutung der Abnahme des Hirnvolumens bei Patienten mit Multipler Sklerose bekannt. Und dies nicht zuletzt auch dank stetiger Fortschritte in den bildgebenden Techniken und der Verfügbarkeit automatisierter Auswertungsprogramme. Aktuelle Daten sprechen zudem dafür, dass die Hirnatrophie durch die Behandlung beeinflusst werden kann. Damit könnte sie in Zukunft womöglich als Parameter zur Überwachung der Therapie eingesetzt werden.