Durch die Immunflucht bei den SARS-CoV-2-Stämmen bleibt die Suche nach breit wirkenden antiviralen Wirkstoffen weiterhin ein wichtiges Forschungsziel. Aus einer 2023 veröffentlichten Studie geht hervor, dass ein auf Pelargonium sidoides basierendes Phytopharmakologikum den Krankheitsverlauf bei SARS-CoV-2-infizierten Hamstern verbessert. Ausserdem liessen sich in menschlichen Nasen- und Bronchial-Epithelzellen antivirale Effekte gegen die Varianten Delta AY.4 und Omicron BA.2 nachweisen.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Atopische Dermatitis
«Minimal Disease Activity»-Konzept implementieren
- Schmerzempfinden
Besonderheiten bei Menschen mit Mehrfachbehinderungen
- Atopische Dermatitis
Klinik, Therapie und Prävention im frühen Kindesalter
- Prävention von Hautkrebs
UV-Schutz und Hautkrebs-Screening – Update 2025
- Elektrolytstörung
Hyponatriämie im ambulanten Setting
- Schmerz und Autismus
Hürden der Schmerzbehandlung bei autistischen Patient*innen
- Sponsored Content: Klinische Erfahrung mit Eslicarbazepin (Zebinix®)
Fokale Epilepsie mit Eslicarbazepin-Monotherapie erfolgreich behandelt
- Chronifizierte muskuloskelettale Schmerzen