Die häufigste Störung des Wasserhaushaltes ist die Hyponatriämie; sie ist damit auch die häufigste Elektrolytstörung. Die Beschwerden sind vielfältig von leicht bis lebensbedrohlich. Der Schweregrad der Symptome hängt von der Schnelligkeit der Entwicklung, der Dauer und dem Schweregrad der Hyponatriämie ab. Die Abklärung, aber auch die Therapie dieser Elektrolytstörung ist nicht immer einfach.
Autoren
- Isabell Bemfert
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Von Genomprofilen zu zielgerichteten Therapien
Fortschritte in der Brustkrebstherapie im Zeitalter molekularer Diagnostik
- Aktueller Überblick über Evidenz, Mechanismen und klinische Implikationen
Apolipoprotein E und neuropsychiatrische Symptome bei neurokognitiven Störungen
- Seltene pulmonale Syndrome
Yellow-Nail- und Swyer-James-Syndrom
- Parkinsonkrankheit
Individuelles Therapiemanagement für ein optimiertes Outcome – ein Update
- Latenter autoimmuner Diabetes bei Erwachsenen (LADA)
Sieht aus wie Typ 2, ist aber Typ 1
- Behandlung der Vitiligo
Patientenperspektive und Krankheitsaktivität im Fokus
- Impfpräventable Atemwegserkrankungen
RSV und Pneumokokken: Empfehlungen für Risikogruppen
- Zirkadianer Rhythmus bei Asthma