Die Wirksamkeit jeder Ernährungstherapie steht und fällt mit der Compliance der Patientinnen und Patienten – doch wie lässt sich Therapietreue bei komplexen Ernährungsvorgaben zuverlässig messen oder gar vorhersagen? Eine differenzierte Analyse zeigt: Neben Diätdauer und -intensität beeinflussen auch soziale, individuelle und methodische Faktoren die Umsetzbarkeit – mit direkten Konsequenzen für die Praxis und zukünftige Studien.
Autoren
- Dr. med. Stefan Kabisch
- Judith Keller, M.Sc.
- Dr. med. Isabell Schmidt
- Univ. Prof. Dr. med. Andreas F.H. Pfeiffer
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Klinische Bedeutung, Pathophysiologie, Diagnostik und Management
Frailty bei COPD
- Blasenentzündungen und Harnwegsinfekte
Umfrage deckt Informationsdefizite in der Bevölkerung auf
- Früherkennung von Typ-1-Diabetes
Nachweis von Insulin-Autoantikörpern als früher Marker
- Typ-2-Diabetes
Rauchen verursacht mehr als doppelt so hohes Risiko
- Vom Symptom zur Diagnose
Abdominalschmerz – Colitis
- Pathophysiologie, kardiovaskuläre Folgen und metabolische Interventionen
Adipositas beschleunigt die kardiovaskuläre Alterung
- CKD: Nierenprogression entgegenwirken und CVD-Risiko reduzieren
Durch multifaktorielle Herangehensweise gezielt intervenieren
- Therapie der COPD