Die Einführung der Checkpoint-Inhibitoren und der zielgerichteten Therapie mit Kinase-Inhibitoren revolutionierte die Behandlungsmöglichkeiten von Patienten mit einem Melanom in fortgeschrittenen Stadien. Während zur Immuntherapie im adjuvanten Setting bereits viele Evidenznachweise vorliegen, lieferte in einer aktuellen Studie die anti-PD-1-Therapie auch im neoadjuvanten Setting überzeugende Resultate. Auch zu den Mechanismen der Immuntherapie-Resistenz sowie zum Einsatz onkolytischer Viren und therapeutischer Impfungen gibt es interessante neue Erkenntnisse.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- DERMATOLOGIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Vorhofflimmern: interdisziplinärer Effort ist entscheidend
Neben Rhythmuskontrolle auch Risikofaktoren und Komorbiditäten managen
- Kasuistik
Hernie entpuppt sich als 25 cm langes Meckel-Divertikel
- Nebenwirkungen unter Opioidtherapie
Kann man dem Unausweichlichen ausweichen?
- Diagnostik respiratorischer Virusinfektionen
Was wird wann bei wem getestet?
- Vom Symptom zur Diagnose
Dyspnoe – pulmonale Hamartome
- Phobie
Propranolol und Spinnenphobie: Das Zeitfenster ist entscheidend
- Prävention im Fokus
Darmkrebsvorsorge – ein Update
- Sponsored Content: Lokal fortgeschrittenes oder metastasiertes Urothelkarzinom