Am SHG-Kongress in Genf diskutierte man im Zuge eines Satellitensymposiums über die derzeitige Studienlage im Bereich des nicht-valvulären Vorhofflimmerns. Wie kann ein Schlaganfall effektiv verhindert werden und welches Nutzen-Risiko-Profil bieten die einzelnen Wirkstoffe? Insbesondere die Praxisrealität stand im Fokus. Scheinbar gibt es noch immer Nachholbedarf, was die Implementierung der Studienerkenntnisse in den klinischen Alltag betrifft – dies obwohl die Evidenz kaum Fragen offen lässt.