Die Prävalenz der Depression nimmt immer weiter zu. Glücklicherweise bestehen eine Vielzahl therapeutischer Möglichkeiten, um den Betroffenen effektiv zu helfen. Dennoch schlägt die gewählte Intervention nicht bei allen Patienten wie gewünscht an. Bekanntermassen nimmt die Chance auf ein Ansprechen mit jedem Therapiewechsel ab. Was also tun, wenn sich die Erkrankung als therapieresistent erweist?
Publikation
- InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Kutaner Morbus Crohn
Wirksame Alternative zu TNF-Inhibitoren
- Sponsored Content: Nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC)
Früher Einsatz von Tepmetko® bei METex14-skipping Mutation
- Palliativmedizinische Symptom- und Bedarfserfassung
Welche Screening-Tools sind hilfreich?
- Benralizumab bei einem Patienten mit Asthma und EGPA
Wenn das Biologikum kontraproduktiv wirkt
- Hirnatrophie und MS
Hirnatrophie korreliert mit Behinderungsprogression bei MS
- Sponsored Content: Chronisch lymphatische Leukämie (CLL)
Weitere Behandlung mit befristerter Dauer gibt umfassende Chance auf Therapiefreiheit
- Alternative zu Insulin und GLP1
Von der β-Zelle ins Zentrum: Die vielseitige Rolle von Amylin
- Diabetes mellitus