Die generalisierte Angststörung beginnt meist zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr. Sie geht mit psychologischen und körperlichen Symptomen einher. Eine rasche Abklärung und das Stellen der richtigen Diagnose (auch gerade im weiten Feld der Differenzialdiagnosen) sind zentral, um weitere Schäden im Sozial- und Berufsleben des Patienten zu verhindern. Was muss man über diese Krankheit wissen, um sie in der eigenen Praxis nicht zu verpassen? Der folgende Artikel gibt einen Überblick.