Die Therapie von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die an Krebs erkranken, fällt in eine «Kompetenzlücke» zwischen der pädiatrischen Onkologie und der Erwachsenenonkologie. Die Patienten weisen ein hohes Risiko für Spätfolgen auf. Daher muss über lange Zeit hinweg eine konsequente Nachsorge betrieben werden.