Regelmässige Belastungstests der körperlichen Fitness sollten bei Patienten mit chronischen Atemwegs- und Lungenkrankheiten ebenso routinemässig durchgeführt werden wie die Überprüfung der Lungenfunktion. Als Grund für eine Belastungsuntersuchung können Indikationen wie die Beurteilung der körperlichen Belastbarkeit, Beurteilung von Verlauf und Therapieeffekten oder präoperative Risikoabschätzung, z.B. vor Lungenresektion oder Lungentransplantation herangezogen werden.
Autoren
- Dr. phil. Rainer Glöckl
Publikation
- InFo PNEUMOLOGIE & ALLERGOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Prävention von Hautkrebs
UV-Schutz und Hautkrebs-Screening – Update 2025
- Kasuistik: L.-pneumophila-Pneumonie
Negative Testergebnisse – aber fehlende Alternativdiagnosen
- Klinische Fallberichte und Implikationen für die hausärztliche Versorgung
Magnesiumdefizienz und dilatative Kardiomyopathie im peripartalen Kontext
- SID Annual Meeting: Highlights
Update zu entzündlichen Dermatosen – eine geballte Ladung Innovationskraft
- Fallserie
Blutungsprophylaxe bei der von-Willebrand-Krankheit
- Eine kritische Analyse der Evidenzlage aus 113 Studien
Ernährung und Depression
- Eine aufstrebende Schnittstelle mit klinischer Relevanz
Lungenkrebs und Neurowissenschaften
- Elektrolytstörung