Osteoporotische Wirbelkörperfrakturen treten oft ohne erkennbare Traumata auf und sind radiologisch gut erfassbar. Eine differenzierte Diagnostik mit bildgebenden Verfahren sowie Knochendichtemessungen wie DXA oder QCT ist essenziell für die sichere Diagnose und Therapieplanung – nicht zuletzt zur frühzeitigen Prophylaxe schwerer Verläufe.
Autoren
- Dr. med. Hans-Joachim Thiel
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
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