Die häufigsten Beschwerden nach COVID-19-Infektion sind die postexertionelle Malaise, Fatigue, Gedächtnisprobleme und eine persistierende Anosmie. Eine interdisziplinäre Betreuung mit somatischer und psychischer Expertise ist erforderlich. Behandlung erfolgt mit individuell angepasstem körperlichem Belastungsprogramm und kognitiver Verhaltenstherapie.
Autoren
- Prof. Dr. med. Peter Berlit
Publikation
- InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Schmerz und Autismus
Hürden der Schmerzbehandlung bei autistischen Patient*innen
- Erkenntnisse vom ALS-Symposium 2024 in Montreal
Aktuelle und zukünftige Ansätze in der Therapie der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS)
- Long-COVID
Erhöhtes Risiko bei Asthma und COPD
- Sponsored Content: Merkelzellkarzinom (MCC)
Wirksamkeits- und Sicherheitsprofil von Avelumab nun auch bekannt für immungeschwächte Patient:innen
- Atopische Dermatitis bei Kindern
Neue Sekundäranalyse zu diätetischen Interventionen
- Fallbericht: bronchobiliäre Fistel
Als Pneumonie verkleidet
- Rehospitalisierungsrisiko bei kardiopulmonalen Erkrankungen
Transition ins ambulante Setting ist entscheidend
- Telemonitoring