Die Marktzulassung von CGRP-Antikörpern hat die Behandlungsmöglichkeiten von Migräne revolutioniert. Es handelt sich um eine Therapieoption, welche sich bei den Patienten grosser Beliebtheit erfreut und deren Wirksamkeit durch eine breite Evidenzbasis belegt ist. Anlässlich des diesjährigen Schmerzkongresses diskutierten Experten über die Relevanz von Komorbiditäten für die Migränebehandlung und wie diese im Rahmen einer individuellen Therapie mitberücksichtigt werden sollten.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
- InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- IMCAS Refresher: Aging Sciences/Plastische Chirurgie
Trends in der ästhetischen und regenerativen Medizin
- Pelargonium sidoides
Scoping-Review beleuchtet das facettenreiche Wirkspektrum
- Neue Evidenz zu Genetik, Pathophysiologie und klinischer Bedeutung
Migräne mit und ohne Aura – zwei unterschiedliche Entitäten?
- Prävention von Hautkrebs
UV-Schutz und Hautkrebs-Screening – Update 2025
- Kasuistik: L.-pneumophila-Pneumonie
Negative Testergebnisse – aber fehlende Alternativdiagnosen
- Klinische Fallberichte und Implikationen für die hausärztliche Versorgung
Magnesiumdefizienz und dilatative Kardiomyopathie im peripartalen Kontext
- SID Annual Meeting: Highlights
Update zu entzündlichen Dermatosen – eine geballte Ladung Innovationskraft
- Fallserie