Inzidenz und Prävalenz der chronischen Herzinsuffizienz sind positiv korreliert mit dem Alter, wobei es weitere Risikofaktoren gibt, wie beispielsweise Übergewicht, Diabetes oder Hypertonie. Neben der Behandlung vorliegender Grunderkrankungen ist ein frühzeitiges Erkennen der Herzinsuffizienz ein wichtiger Faktor. Heutzutage steht ein breites Spektrum an Interventionsmassnahmen zur Verfügung. Neben der medikamentösen Therapie mit den sogenannten «Fantastic Four», zählen Devices und Lifestyle-Faktoren zu den weiteren Pfeilern der Behandlung.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
- CARDIOVASC
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Kasuistik: Akutes rheumatisches Fieber
ARF mit Myokarditis und Okklusion der RCA
- Internistische Thorakoskopie
Diagnostische Indikationen
- Seltene pulmonale Syndrome
Yellow-Nail- und Swyer-James-Syndrom
- Nachsorge bei Kopf-Hals-Karzinomen
Welchen Stellenwert hat FDG PET-CT?
- Wichtige Grundlagen und Studien zu Krebs und Psyche
Wechselspiel von Krebs und psychischen Erkrankungen
- Systemischer Lupus erythematodes
Erhöhtes Risiko für pulmonale Manifestationen
- Sponsored Content
Fallbericht – Symfona in der Therapie eines älteren Patienten mit psychiatrischen und kognitiven Problemen
- Postmenopausale Osteoporose: langfristige Therapiekonzepte