Das gleichzeitige Auftreten von Herzinsuffizienz (HF) und Diabetes führt zu einem höheren Risiko für Komplikationen, einer höheren Mortalität und schlechteren Outcomes als jede der beiden Erkrankungen allein. In Studien hat sich die Bedeutung des epikardialen Fettgewebes (EAT) für das Fortschreiten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen gezeigt. Seine Nähe zum Herzmuskel in Verbindung mit seinen proinflammatorischen Eigenschaften bei Erkrankungen hat das Interesse an der Rolle des EAT bei HF geweckt, insbesondere bei Patienten mit Typ-2-Diabetes (T2D).
Autoren
- Jens Dehn
Publikation
- InFo DIABETOLOGIE & ENDOKRINOLOGIE
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