Das Harnblasenkarzinom gehört zu den häufigen malignen Tumoren. Männer sind doppelt so oft betroffen als Frauen. Das wesentliche Symptom ist die Hämaturie als Mikro- oder schmerzlose Makrohämaturie. Schmerzen treten erst auf, wenn eine tumorbedingte Harnabflussbehinderung im oberen Harntrakt entsteht. Neben Röntgen, Ultraschall, CT und MRI hat sich auch die Harnleiter- und Nierenbecken-Spiegelung (Ureterorenoskopie) als wichtiges diagnostisches Verfahren etabliert.
Autoren
- Dr. med. Hans-Joachim Thiel
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Wichtige Grundlagen und Studien zu Krebs und Psyche
Wechselspiel von Krebs und psychischen Erkrankungen
- Systemischer Lupus erythematodes
Erhöhtes Risiko für pulmonale Manifestationen
- Sponsored Content
Fallbericht – Symfona in der Therapie eines älteren Patienten mit psychiatrischen und kognitiven Problemen
- Postmenopausale Osteoporose: langfristige Therapiekonzepte
Antiresorptiva und Osteoanabolika gezielt einsetzen und «Rebound»-Effekte vermeiden
- Spät auftretende rheumatoide Arthritis
Mehr DMARDs können Glukokortikoide bei LORA reduzieren
- Atopische Dermatitis
«Minimal Disease Activity»-Konzept implementieren
- Schmerzempfinden
Besonderheiten bei Menschen mit Mehrfachbehinderungen
- Prävention von Hautkrebs