Neue Erkenntnisse aus einer groß angelegten Studie zeigen: Die Kombination aus erhöhter Tau- und Amyloid-Belastung im Gehirn beeinträchtigt das Gedächtnis deutlich – selbst in den frühen Stadien der Alzheimer-Erkrankung. Erstmals konnte dieser Zusammenhang mittels funktioneller Bildgebung nachgewiesen werden. Die Ergebnisse liefern wichtige Argumente für den gezielten Einsatz von Anti-Amyloid-Therapien und geben neue Impulse für die Alzheimer-Forschung.
Dir könnte auch gefallen
- Arterielle Hypertonie: ESC-Leitlinie 2024 im Fokus
Neue Kategorie «erhöhter Blutdruck» – was sind die therapeutischen Implikationen?
- Palliativmedizinische Symptom- und Bedarfserfassung
Welche Screening-Tools sind hilfreich?
- Niedriggradige pädiatrische Gliome
Berücksichtigung der Tumormikroumgebung eröffnet neue Therapieoptionen
- Patientenzentrierte Visite in der Medizin
Die Versorgung auf den Patienten ausrichten
- Sponsored Content: COPD – extrafeine Formulierung jetzt auch als DPI
NEXThaler® – die nächste Generation DPI
- HIV: antiretrovirale Therapie (ART)
Single-Tablet-Regimes unterstützen die Adhärenz
- Seltene pulmonale Syndrome
Yellow-Nail- und Swyer-James-Syndrom
- Schutzimpfungen gegen virale Atemwegsinfekte