Die Zahl der Demenzbetroffenen steigt – doch ein Drittel aller Fälle könnte durch gezielte Prävention vermieden werden. Neben Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Bewegungsmangel und sozialer Isolation rückt nun auch die Behandlung begleitender Symptome wie Apathie in den Fokus. Eine neue Studie zeigt: Das ADHS-Medikament Methylphenidat kann bei Alzheimer-Patienten Antrieb und Lebensqualität verbessern – und damit neue Wege in der symptomatischen Therapie eröffnen.
Dir könnte auch gefallen
- Langzeitstudie bei Demenzpatienten
Ginkgo-biloba-Extrakt verringerte das Progredienzrisiko signifikant
- Darmmikrobiom
Komplexes und fragiles System von Mikroorganismen
- Krebsvorsorge
Schlechtere Prognose für Männer, die Prostatakrebsvorsorge meiden
- Spinaliome und Basaliome
Neue therapeutische Targets im Visier der Forschung
- COPD
Der Berg ruft
- Sponsored Content: Neue Daten zur Therapie mit Cladribin-Tabletten (MAVENCLAD®)1
Highlights vom ACTRIMS 2025 Forum
- Sponsored Content: Video - Expertenrunde
Patientinnen mit platinresistentem Ovarialkarzinom profitieren von neuer Zulassung
- Lebersteatose bei metabolischer Dysfunktion