Die vielschichtige Pathogenese der Multiplen Sklerose (MS) bietet eine Vielzahl von Angriffspunkten für therapeutische Interventionen. Darüber hinaus wird viel geforscht, um die Diagnose frühzeitig stellen zu können. Denn die Einleitung eines personalisierten Behandlungsmanagements könnte die Krankheitslast der Betroffenen deutlich reduzieren. Durch die Anwendung künstlicher Intelligenz und die Erfassung effektiver Biomarker könnte das Ziel in greifbare Nähe rücken.