Die Immuntherapie mittels Checkpoint-Inhibitoren ist nicht mehr aus der Behandlung des nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms wegzudenken. Nichtsdestotrotz besteht im Bereich der prädiktiven Marker Verbesserungsbedarf – und Potenzial, wie eine kürzlich in der Fachzeitschrift nature communications veröffentlichte Studie der Universitätsklinik Tübingen zeigt.