Der Tod eines nahestehenden Menschen bedeutet für die meisten Personen ein einschneidendes Lebensereignis und ist oft mit einer intensiven Trauerreaktion verbunden. Trauer ist stark individuell, weshalb es schwierig sein kann, sie über Personen hinweg zu generalisieren. Die anhaltende Trauerstörung bezeichnet eine ungewöhnlich lange, schwere und beeinträchtigende Trauerreaktion. Obwohl es viele Gemeinsamkeiten gibt, ist es wichtig, die ATS von einer PTBS und einer Depression zu unterscheiden.
Autoren
- David J. Eberle, M.Sc
- Anaïs Aeschlimann, M.Sc
- Prof. Dr. phil. Dr. med. Andreas Maercker
Publikation
- InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Idiopathische Cholestase
Genotyp-Phänotyp-Korrelationen bei PFIC
- Prävalenz, Pathogenese und individuelle Behandlungsstrategien
Epilepsie bei Multipler Sklerose
- Vom Symptom zur Diagnose
Röntgenaufnahmen Dyspnoe – Trichterbrust
- Prävention im Fokus
Darmkrebsvorsorge – ein Update
- Lungenkrebs
Multidisziplinäre Teams in der Onkologie
- Früherkennung von Psoriasis-Arthritis (PsA)
«Hot Topic» – rechtzeitig intervenieren!
- Adipositas
Ausmass der Gewichtsreduktion ist prognostisch relevant
- Journal Club: Trinkmengenrestriktion bei Herzinsuffizienz