Mit der steigenden Lebenserwartung kommt es immer häufiger zu Polymedikationen [1]. Die Einnahme von fünf oder mehr Medikamenten entspricht dabei eher der Norm als der Ausnahme. Je mehr Arzneistoffe eingenommen werden, umso grösser ist das Interaktionsrisiko. 56% dieser Patienten sind dem Risiko von mindestens einer moderaten bis schweren potentiellen Arzneimittelinteraktion (pAI) ausgesetzt [2].
Dir könnte auch gefallen
- Fallbericht: bronchobiliäre Fistel
Als Pneumonie verkleidet
- Rehospitalisierungsrisiko bei kardiopulmonalen Erkrankungen
Transition ins ambulante Setting ist entscheidend
- Telemonitoring
Früher nach Hause: Sensorisches T-Shirt überwacht Vitalfunktionen
- Ginkgo biloba bei leichter Demenz: neue Metaanalyse
Verbesserungen in mehreren alltagsrelevanten Domänen
- Vom Symptom zur Diagnose
Dyspnoe – Lungenmetastasen
- Psychoonkologie
Kommunikation als Schlüssel zur Therapieadhärenz
- Sponsored Content: Neue Daten zur Therapie mit Cladribin-Tabletten (MAVENCLAD®)1
Highlights vom ACTRIMS 2025 Forum
- Potenzielle Biomarker für Diagnostik, Prognose und Therapie