Kehlkopfkrebs zählt zu den häufigsten malignen Tumoren im Halsbereich. Meist handelt es sich um ein Plattenepithelkarzinom. Häufig sind über 50-Jährige betroffen, in seltenen Fällen aber auch junge Erwachsene. Zu Diagnosezwecken eingesetzte bildgebende Verfahren reichen von Röntgen (Ösophagusbreischluck) über Computertomografie und Sonografie bis zum MRI – letztere erlaubt eine exakte Bestimmung der Ausdehnung detektierter Tumoren.